Sonntag, 10. Mai 2009
Was ist Multimedia?
Zum Einstieg ins Thema:
Was ist „Multimedia“?

Einen kurzen und knappen Artikel zur Begriffsklärung Multimedia findet man hier:
http://www.informatik.fh-luebeck.de/Multimedia/MultimediaAnHochschulen/Multimedia.html
hilfreich ist auch der folgende Artikel:
http://www.smteg.org/audiodesign/multimedia/multimedia_heute.htm

Ein Blick in die Literatur macht es deutlich: die Bedeutung des Begriffes Multimedia ist nicht klar und eindeutig- meist meint Multimedia jedoch die Kombination verschiedener Medien bzw. steht für sämtliche Inhalte, die aus Medien (vor allem digitalen Medien) bestehen.
Darunter fallen z.B.:
• Textdarstellung/Typografie
• Grafiken/Realbilder
• Video/Bewegtbilder
• Audio/Ton
• neue Technologien wie QuicktimeVR, VRML, Surround Video etc.

Der Einsatz verschiedener Medien in einem verleiht hohe Interaktivität und ist sehr nutzerorientiert- deshalb wird Multimedia in den letzten Jahrzehnten ziemlich hoch gepriesen. Typisch ist, dass Multimedia den Nutzer auf verschiedenen Verarbeitungskanälen erreichen kann, z.B. auditiv und visuell zugleich.
Einige Einsatzbereiche von Multimedia sind:
• CBT-Computer Based Training
Produktionen: Lernsoftware aller Art
• POS-Point Of Sale
Produktionen: Dienstleistungs- und Produktinformation zum Zwecke der Werbung
• POI-Point Of Information
Produktionen: Informationssysteme, Lexika, Datenbanken
• Consumer-Produktionen aus dem Edutainment- und Gamesbereich

Das Internet ist voll von Multimedia, denn hier geht es schließlich um die Präsentation von Informationen und dies soll so geschehen, dass der Anwender diese auch verarbeiten und verstehen kann.
In den letzten Jahren hat sich außerdem der Einsatz von Lernsoftware als eine der bedeutendsten Formen an Multimediaanwendung durchgesetzt.
Um Multimedia dieser und ähnlicher Form (also solcher, die das Internet nicht bietet) anwenden zu können bedarf es oft einer CD- ROM bzw. DVD oder einem Kiosk- System (dies sind fest installierte Computer z.B. für Städteinformationssysteme).




Viele Grüße- evtl ergänze ich noch was-
Frühlingsregen

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 8. Mai 2009
Beitrag zur Seminarstunde „Der eigene Rechner“ am 11.05.09
Multimedia auf dem eigenen Rechner: welche Programme brauche ich zum Abspielen von Musik und Videos?


Songs (Audiodateien) und Filme (Viedeodateien) können in unterschiedlicher Form vorliegen. Früher war dies vor allem wörtlich zu verstehen, nämlich zum Beispiel als Schallplatte, Kassette oder CD. Im Zusammenhang mit dem Rechner spricht man von verschiedenen Formaten, in denen Dateien (Musik, Videos) vorliegen.

Da ein eins zu eins abgespeichertes Lied beispielsweise sehr sehr viel Speicherplatz benötigt, werden die Dateien komprimiert, wodurch sie eben viel kleiner werden. Dies kann verlustfrei („lossless“ z.B. .wav) oder verlustbehaftet („lossy“ z.B. mp3) geschehen.
Um eine so komprimierte Datei öffnen zu können braucht man ein entsprechendes Programm zum Dekomprimieren, im Falle von Audio- und Videodateien Player genannt. Die Player sind mit Codecs (von encode/decode) ausgestattet, welche dass De(Komprimieren) übernehmen um eine Datei auch abspielen zu können. Ein Codec ist aber nicht das gleiche wie ein Dateiformat, so gibt es beispielsweise verschiedene Codecs um mp3s zu öffnen.

Ein guter Multimediaplayer sollte also mit vielen Codecs ausgestattet sein, um möglichst viele Dateiformate abspielen zu können. Darüber hinaus sollte er ressourcenschonend sein, dass heißt wenig Arbeitsspeicher brauchen, damit es besonders bei schwächeren PCs nicht zum Stocken des Films oder Ähnlichem kommt. Weitere Kritikpunkte sind eine Mediathek (ordnet und organisiert gespeicherte Dateien), viele Internet-Radiosender, Streamripper (zum Mitschneiden von Radiosendungen), optische Aspekte, Bedienfreundlichkeit und andere mehr.
Mittlerweile spielen die meisten Player sowohl Video- als auch Audiodateien ab. Auf http://www.pcfreunde.de/artikel/a376/die-besten-multimedia-player-im-vergleich/ findet man einen aktuellen Test verschiedener gängiger, kostenloser Multimediaplayer. Hier schneiden winamp und VLC sehr gut ab.

Um selbst, sozusagen manuell, Dateien von einem Format in ein anderes zu Überführen benötigt man einen Transcoder, z.B. CDex für Audiodateien. Damit lassen sich aus Songs von einer CD im .wav-Format mp3s herstellen oder andersherum. Viele Player und Brennprogramme machen dies jedoch automatisch.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 4. Mai 2009
Multimedia/Kommunikation
Kommunikation beschreibt im wesentlichen eine Beziehung, die sich zwischen einem Sender und einem Empfänger beim Austausch von Informationen
herausbildet. Die Nachricht muss also direkt, zum Beispiel über Sprache (auch Telefongespräch) oder computerunterstützt vom Sender zum Empfänger weitergegeben und von diesem auch verstanden werden.
Die computervermittelte Kommunikation ermöglicht die elektronische Übertragung von Information an eine oder mehrere Personen in Form von e-Mails, Weblogs, Chat-Nachrichten, Bildern, graphischen Darstellungen, Video-Nachrichten usw. Die Kommunikationspartner sind ortsunabhängig und müssen sich nicht kennen, die Formen der Signale müssen jedoch verstanden werden.
Wichtige Formen der Kommunikation über Computer sind die zeitlich unabhängigen (asynchrone) wie e-Mails, Usenet, Weblog und Internetforen und die
zur selben Zeit (synchron) erfolgte Interaktion wie Chat, MUD, Videokonferenzen und in letzter Zeit auch Internet-Telefon.
Ich habe etwas mehr über Blog erfahren und was wir unter anderem miteinander im Rahmen unseres E-Kompetenz-Kurses machen werden heißt "bloggen". Es gibt unterschiedliche Blogs mit unterschiedlichen Elementen wie Einträge, Kommentare, Stellung-nahmen und Links. Ein Blog kann verschiedene
Funktionen haben. Z.B. in unserem Kurs kann er zur Weitergabe von Neuigkeiten und Informationen dienen, aber auch zum Austausch von Wissen,
Präsentation eigener Ideen, Kommentaren und zur Pflege von Kontakten.

... link (0 Kommentare)   ... comment