Dienstag, 19. Mai 2009
Versenden von Fotos
atnon, 00:49h
Im Zusammenhang mit verschiedenen Playern für unterschiedliche Viedeoformate und der Komprimierung von Dateien (über winzip oder winrar) ist auch die Verkleinerung von Bildern von großer Bedeutung.
Die meisten einigermaßen aktuellen Digitalkameras speichern bei maximaler Auflösung Fotos in einer Größe von ein bis zwei MB. Will man nun mehrere solcher Fotos per e-mail verschicken oder auf eine Homepage stellen, muss man die Bilddateien vorher verkleinern (da sonst sehr lange Ladezeiten entstehen oder das Postfach des Empfängers zu klein ist).
In diesem Fall bringt das Komprimieren mit winzip wenig, da die Datei nur munimal kleiner wird. Stattdessen muss die Auflösung verringert werden, was natürlich auch einen Quälitätsverlust mit sich bringt. Dies ist aber bei einer reinen Betrachtung am PC meist nicht so schlimm.
Wie bringt man nun aber Fotos in die gewünschte Dateigrößen? Hierzu gibt es prinzipiell drei Möglichkeiten:
1.Entweder man stellt die Digitalkamera so ein, dass Fotos von Haus aus in einer niedrigeren Auflösung gemacht werden, mit dem großen Nachteil dass dann nie bessere Bilder z.B. zur Entwicklung zur Verfügung stehen.
2. Normalerweise kann man bereits unterwegs mit der Digitalkameras dort gespeicherte Bilder verkleinern oder eine verkleinerte Kopie speichern, die sich zum Versenden via email eignet.
3. Will man Fotos erst am PC in ihrer Datengröße reduzieren, übernimmt dies jedes gängige Fotoprogramm, so auch Windows Foto-Galery. Hier klickt man einfach auf "E-Mail" in der Funktionenleiste, und man wird gefragt, in welcher Auflösung man das Bild versenden möchte. Freeware-Programme wie winload.de erlauben sogar, ganze Ordner mit Bildern auf einen Schlag zu verkleinern.
Die meisten einigermaßen aktuellen Digitalkameras speichern bei maximaler Auflösung Fotos in einer Größe von ein bis zwei MB. Will man nun mehrere solcher Fotos per e-mail verschicken oder auf eine Homepage stellen, muss man die Bilddateien vorher verkleinern (da sonst sehr lange Ladezeiten entstehen oder das Postfach des Empfängers zu klein ist).
In diesem Fall bringt das Komprimieren mit winzip wenig, da die Datei nur munimal kleiner wird. Stattdessen muss die Auflösung verringert werden, was natürlich auch einen Quälitätsverlust mit sich bringt. Dies ist aber bei einer reinen Betrachtung am PC meist nicht so schlimm.
Wie bringt man nun aber Fotos in die gewünschte Dateigrößen? Hierzu gibt es prinzipiell drei Möglichkeiten:
1.Entweder man stellt die Digitalkamera so ein, dass Fotos von Haus aus in einer niedrigeren Auflösung gemacht werden, mit dem großen Nachteil dass dann nie bessere Bilder z.B. zur Entwicklung zur Verfügung stehen.
2. Normalerweise kann man bereits unterwegs mit der Digitalkameras dort gespeicherte Bilder verkleinern oder eine verkleinerte Kopie speichern, die sich zum Versenden via email eignet.
3. Will man Fotos erst am PC in ihrer Datengröße reduzieren, übernimmt dies jedes gängige Fotoprogramm, so auch Windows Foto-Galery. Hier klickt man einfach auf "E-Mail" in der Funktionenleiste, und man wird gefragt, in welcher Auflösung man das Bild versenden möchte. Freeware-Programme wie winload.de erlauben sogar, ganze Ordner mit Bildern auf einen Schlag zu verkleinern.
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Nochmal zum Thema "Der eigene Rechner"....
ek88, 23:36h
Wir haben gelernt, wie wichtig es ist Ordnung auf dem eigenen PC zu halten und sich ein System zur Datenverwaltung zu überlegen. Ständig werden neue Dateien aus dem Internet geladen oder zum Beispiel im Studium wichtige Dokumente wie Hausarbeiten oder Dokumentationen erstellt, und auf dem Rechner gespeichert. Werden diese danach noch häufig gebraucht ist es wichtig, auch schnell darauf zugreifen zu können. Langes 'Herumsuchen' in verschiedenen Ordnern ist die Folge, wenn man sich nicht rechtzeitig ein System überlegt hat, wie man einzelne Dateien am besten in Ordnern zusammenfasst und auch diese möglichst übersichtlich hält.
Außerdem benötigt man unnötig viel Speicherplatz, wenn man einzelne Dateien an verschiedenen Stellen, also in unterschiedlichen Ordnern speichert. Dies wirkt sich besonders bei größeren Daten, wie auch Multimedia-Dateien aus. Beispiele dafür sind Bilder, Fotos, Grafiken und vor allem Audio- und Video- Dateien.
Datenverwaltung allgemein soll als Vorgang oder Gesamtheit jeglicher Vorgänge an Daten im eigenen PC angesehen werden wie:
Erstellung von Sammlungen, Aufnahmen, Speicherung, Systematisierungen, Veränderungen, Weitergabe, Zusammenfügung, Sperrung, Löschen und Vernichtung, aber auch die Verhinderung der weiteren Nutzung der Daten. Zur Datenverwaltung gehört aber auch die Anfertigung von Foto- Bild- oder Tonaufnahmen.
Sehr wichtig ist, die Speicherkapazität des eigenen Rechners so weit wie möglich zu erweitern, aber auch Programme zu installieren mittels derer man z.B. attraktive Grafiken erstellen kann, sowie auch andere visuelle Systeme, die logischen Aufbau und somit leicht verständliche Daten-Darstellungen ermöglichen.
Außerdem benötigt man unnötig viel Speicherplatz, wenn man einzelne Dateien an verschiedenen Stellen, also in unterschiedlichen Ordnern speichert. Dies wirkt sich besonders bei größeren Daten, wie auch Multimedia-Dateien aus. Beispiele dafür sind Bilder, Fotos, Grafiken und vor allem Audio- und Video- Dateien.
Datenverwaltung allgemein soll als Vorgang oder Gesamtheit jeglicher Vorgänge an Daten im eigenen PC angesehen werden wie:
Erstellung von Sammlungen, Aufnahmen, Speicherung, Systematisierungen, Veränderungen, Weitergabe, Zusammenfügung, Sperrung, Löschen und Vernichtung, aber auch die Verhinderung der weiteren Nutzung der Daten. Zur Datenverwaltung gehört aber auch die Anfertigung von Foto- Bild- oder Tonaufnahmen.
Sehr wichtig ist, die Speicherkapazität des eigenen Rechners so weit wie möglich zu erweitern, aber auch Programme zu installieren mittels derer man z.B. attraktive Grafiken erstellen kann, sowie auch andere visuelle Systeme, die logischen Aufbau und somit leicht verständliche Daten-Darstellungen ermöglichen.
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Montag, 18. Mai 2009
Datenschutz/DRM für Multimedia
fruehlingsregen, 01:29h
Hallo, hier ein kleiner Beitrag, der an unseren kleinen Input aus der letzten Stunde zum Thema Datenschutz /DRM von Multimedia anknüpfen soll.
Der Begriff DRM steht für Digital Rights Management und umfasst technische Maßnahmen in Form von Systemen, die eine digitale Rechteverwaltung sicher stellen sollen. Sinn und Zweck dieser Systeme letztendlich ist es, die Einhaltung der Urheberrechte zu gewährleisten.
Die Nutzung von Multimediadateien aller Art kann so kontrolliert werden. Schnell entsteht so der Anschein, es gehe dabei darum, den Umsatz auf dem Multimedia- Markt zu erhöhen; so müssen z.B. Pay-per-view Beträge bezahlt werden, damit ein Video angesehen werden kann oder Ähnliches. Diese Argumentation macht DRM Systeme bei einigen Nutzern nicht gerade beliebt.
Nur so kann aber eine große Verbreitung an Raubkopien verhindert werden.
Hinter der DRM Systematik steckt der Gedanke, dass jede Art von Multimedia Umgebung und jedes Produkt dieser Branche in seinem Ursprung als geistiges Eigentum bezeichnet werden kann, denn es handelt sich dabei im weitesten Sinne um künstlerische Werke wie Musik, Software, Bilder, Filme oder Texte.
Bei der Registrierung zur Nutzung eines Programms werden sog. Benutzerkonten erstellt, die meist viele personenbezogene Daten enthalten, z.B. bezüglich Zahlungsinformationen und den individuellen Vorlieben des Nutzers- ein Benutzerkonto spiegelt somit auch das Konsumverhalten des Nutzers wieder.
Besondere Gefahr bringen öffentliche Rechner (z.B. im Internetcafé, in der Bibliothek) mit sich, wenn hier Daten eingegeben werden: hier sollten, sobald auf einer Seite tatsächlich persönliche Daten eingegeben wurden, auf alle Fälle Cookies gelöscht und der Browser geschlossen werden. Persönliche Daten in einem Browser sollten immer gelöscht werden. Dafür gibt es das Menü „Extras“ und „Internetoptionen“ im Internet Explorer. Der „Browserverlauf“ unter „allgemein“ sollte zudem gelöscht werden- und vor allem sämtliche Kennwörter, was das Programm an dieser Stelle fragt. Wer Firefox benutzt, muss hierfür im Menüpunkt „Extras“, „Einstellungen“ und „Datenschutz“ wählen. Dort lassen sich private Daten löschen. Dies ist erforderlich, um sämtliche Login- Daten und Kennwörter verschwinden zu lassen und aus dem Browser zu löschen!
Beispiele für DRM- Systeme, die für Multimedia Anwendungen interessant sind, sind:
• Adobe Protected Streaming
• CoreMedia DRM
• Digital copy, das Recht, eine legale Kopie auf einem PC und einem Portable Media Player anzufertigen (Film).
• DMD Secure
• FairPlay (Apple iTunes)
• OMA DRM 1.0 und 2.0 – Spezifikationen für mobile Endgeräte, teils geeignet für alle IT-Plattformen (implementiert in zahlreichen Handys)
• Real Networks Helix (Open Source)
• SDC AG – SDC DRM (Secure Digital Container)
• Sun DReaM (Open Source)
• VCAS Verimatrix Content Authority System
• Microsoft Windows Media Digital Rights Management Version 10 – Für Windows Media Audio (WMA) und Windows Media Video (WMV) Dateien.
• Microsoft PlayReady – Inhalt und Codec unabhängig.
• Nintendo Wii
Der Begriff DRM steht für Digital Rights Management und umfasst technische Maßnahmen in Form von Systemen, die eine digitale Rechteverwaltung sicher stellen sollen. Sinn und Zweck dieser Systeme letztendlich ist es, die Einhaltung der Urheberrechte zu gewährleisten.
Die Nutzung von Multimediadateien aller Art kann so kontrolliert werden. Schnell entsteht so der Anschein, es gehe dabei darum, den Umsatz auf dem Multimedia- Markt zu erhöhen; so müssen z.B. Pay-per-view Beträge bezahlt werden, damit ein Video angesehen werden kann oder Ähnliches. Diese Argumentation macht DRM Systeme bei einigen Nutzern nicht gerade beliebt.
Nur so kann aber eine große Verbreitung an Raubkopien verhindert werden.
Hinter der DRM Systematik steckt der Gedanke, dass jede Art von Multimedia Umgebung und jedes Produkt dieser Branche in seinem Ursprung als geistiges Eigentum bezeichnet werden kann, denn es handelt sich dabei im weitesten Sinne um künstlerische Werke wie Musik, Software, Bilder, Filme oder Texte.
Bei der Registrierung zur Nutzung eines Programms werden sog. Benutzerkonten erstellt, die meist viele personenbezogene Daten enthalten, z.B. bezüglich Zahlungsinformationen und den individuellen Vorlieben des Nutzers- ein Benutzerkonto spiegelt somit auch das Konsumverhalten des Nutzers wieder.
Besondere Gefahr bringen öffentliche Rechner (z.B. im Internetcafé, in der Bibliothek) mit sich, wenn hier Daten eingegeben werden: hier sollten, sobald auf einer Seite tatsächlich persönliche Daten eingegeben wurden, auf alle Fälle Cookies gelöscht und der Browser geschlossen werden. Persönliche Daten in einem Browser sollten immer gelöscht werden. Dafür gibt es das Menü „Extras“ und „Internetoptionen“ im Internet Explorer. Der „Browserverlauf“ unter „allgemein“ sollte zudem gelöscht werden- und vor allem sämtliche Kennwörter, was das Programm an dieser Stelle fragt. Wer Firefox benutzt, muss hierfür im Menüpunkt „Extras“, „Einstellungen“ und „Datenschutz“ wählen. Dort lassen sich private Daten löschen. Dies ist erforderlich, um sämtliche Login- Daten und Kennwörter verschwinden zu lassen und aus dem Browser zu löschen!
Beispiele für DRM- Systeme, die für Multimedia Anwendungen interessant sind, sind:
• Adobe Protected Streaming
• CoreMedia DRM
• Digital copy, das Recht, eine legale Kopie auf einem PC und einem Portable Media Player anzufertigen (Film).
• DMD Secure
• FairPlay (Apple iTunes)
• OMA DRM 1.0 und 2.0 – Spezifikationen für mobile Endgeräte, teils geeignet für alle IT-Plattformen (implementiert in zahlreichen Handys)
• Real Networks Helix (Open Source)
• SDC AG – SDC DRM (Secure Digital Container)
• Sun DReaM (Open Source)
• VCAS Verimatrix Content Authority System
• Microsoft Windows Media Digital Rights Management Version 10 – Für Windows Media Audio (WMA) und Windows Media Video (WMV) Dateien.
• Microsoft PlayReady – Inhalt und Codec unabhängig.
• Nintendo Wii
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Dienstag, 12. Mai 2009
Das RZ und ich...
fruehlingsregen, 01:21h
Hallo an meine Gruppe,
ich will noch ein paar Worte zur Sitzung letzten Montag zum Thema „Infrastruktur“ an der Uni los werden. Also im Prinzip war ich schon ganz schön erstaunt, was das RZ alles für einen Service bietet. Ob ich mir jetzt ne uni- mail Adresse einrichte, das weiß ich noch nicht- so ganz überzeugt hat mich das noch nicht und ich kenne einige Leute, die sich so eine Adresse eingerichtet haben und dann doch nicht zufrieden waren damit. Aber was ich nun mal getan habe: ich habe auf my account unter dem Punkt meine Daten meine e-mail Adresse geändert und meine googlemail Adresse angegeben (anstelle der von web.de, die ich eh nicht mehr benutze). Googlemail ist auch schon ein ganzes Stück besser als web.de- da hat man ohne Ende Speicherplatz und ich bekomme alle web.de mails automatisch dort hin geleitet. Das Ändern war übrigens ganz einfach. Als nächsten Schritt werde ich mein RAS- Kennwort festlegen- auch das ist Neuland für mich- ich hab ja aber erst seit ner Woche mein eigenes Notebook.
Übrigens: den Service des RZ kann man im RZ- Gebäude Mo-Fr von 7-22 Uhr nutzen! So steht es auf der Homepage- das ist doch super- die Außenstelle bei der UB 2 (wo ich quasi Stammuser bin) hat sogar mittlerweile auch bis 22 Uhr auf! Davon werd ich sicher noch ausreichend profitieren.
So, ich melde mich, wenn ich was Neues ausprobiert habe.
Bis dahin liebe Grüße Frühlingsregen
ich will noch ein paar Worte zur Sitzung letzten Montag zum Thema „Infrastruktur“ an der Uni los werden. Also im Prinzip war ich schon ganz schön erstaunt, was das RZ alles für einen Service bietet. Ob ich mir jetzt ne uni- mail Adresse einrichte, das weiß ich noch nicht- so ganz überzeugt hat mich das noch nicht und ich kenne einige Leute, die sich so eine Adresse eingerichtet haben und dann doch nicht zufrieden waren damit. Aber was ich nun mal getan habe: ich habe auf my account unter dem Punkt meine Daten meine e-mail Adresse geändert und meine googlemail Adresse angegeben (anstelle der von web.de, die ich eh nicht mehr benutze). Googlemail ist auch schon ein ganzes Stück besser als web.de- da hat man ohne Ende Speicherplatz und ich bekomme alle web.de mails automatisch dort hin geleitet. Das Ändern war übrigens ganz einfach. Als nächsten Schritt werde ich mein RAS- Kennwort festlegen- auch das ist Neuland für mich- ich hab ja aber erst seit ner Woche mein eigenes Notebook.
Übrigens: den Service des RZ kann man im RZ- Gebäude Mo-Fr von 7-22 Uhr nutzen! So steht es auf der Homepage- das ist doch super- die Außenstelle bei der UB 2 (wo ich quasi Stammuser bin) hat sogar mittlerweile auch bis 22 Uhr auf! Davon werd ich sicher noch ausreichend profitieren.
So, ich melde mich, wenn ich was Neues ausprobiert habe.
Bis dahin liebe Grüße Frühlingsregen
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